„Det er ganske sandt, hvad Philosophien siger, at Livet maa forstaaes baglænds. Men derover glemmer man den anden Sætning, at det maa leves forlænds.“
(Søren Kierkegaard)
Lass Dich fall’n.
Segle mit dem Wind.
Spiel im Sand
wie ein Kind.
Schweb wie ein Vogel
durch Raum und Zeit,
durch Zukunft und
Vegangenheit.
Spreng die Kette
die Dich hält,
denn die Jahre
sind gezählt.
Die Zeit bleibt nicht steh’n.
Jeder Fluss fließt ins Meer.
Jede Blume verwelkt.
Irgend wann muss man geh’n.
Spuren im Sand verwehen im Wind.
Memento mori,
das Leben verrinnt.
Tröpfelt es nur
so vor sich hin,
fragst Du Dich manchmal,
wo ist der Sinn.
Wenn Du ihn suchst,
wirst Du ihn nicht finden.
Alleine mit Grübeln
auch niemals ergründen.
Zieh mit den Wolken.
Mach die Leinen los.
Gestern noch klein,
heute bist Du groß.
Tanz mit den Sternen.
Genieße den Tag.
Reit auf der Welle,
mal wild und mal sacht.
Und ich singe meine Lieder,
dass das Leben Sinn ergibt.
In dem Wissen, dass das Leben
nur im Tun sich selber liebt.
Philomena: Gesang
Phil Harmonie: Gesang, Blockflöte, Percussions, Gitarren, virtuelle Instrumente
Iris Hammer: Mandoline
Bartimäus Struntz: Cello
Sébastien Andreo: Saxophone
Norbert Horeth: Tenorposaune
Lars Drüppel: Trompeten, Bass- und Tenorposaune
Hanjo Göller: Schlagzeug
Produktion: Michael Schramm
Musik: Michael Schramm
Text: Michael Schramm, „X-Riff“
Mischung: Michael Schramm
Audio-Mastering: Christian Seider
Videoschnitt: Michael Schramm